Gremmy Thoumeaux ist ein Quincy sowie einer der Stern Ritters von Yhwachs Armee, dem Vandenreich. Er besitzt den Titel "The Visionary" (Der Visionär). Aufgrund seiner Position und seiner Handlungen ist er ein wichtiger Antagonist des Millennium-Blutkriegs, da er einer der zentralen Antagonisten des zweiten bataille.
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Gremmy hat das Aussehen eines Kindes mit unordentlichem blondem Haar und roten Augen. Er trägt eine Variante der Standarduniform der Stern Ritters, die aus einem weiten Trenchcoat mit einem hohen Kragen besteht.
Persönlichkeit
Gremmy ist stolz auf seine Macht und glaubt, dass die Vorstellungskraft die größte Kraft der Welt ist. Er kann grausam zu denen sein, die durch seine Fähigkeit erschaffen wurden. Er tötete gnadenlos Guenael Lee, nachdem dieser bewiesen hatte, dass er nicht stark genug ist, um gegen einen Vizekapitän zu kämpfen. Er war höflich und respektvoll zu seinen Gegnern, als er erklärte, dass es unangemessen wäre, keine Kampfszene für Kenpachi Zaraki zu schaffen. Er ist auch arrogant und glaubt, dass er der stärkste der Stern Ritters ist. Gremmy ist unglaublich stolz und vertraut auf seine eigenen Fähigkeiten und erklärt, dass Zaraki seine Fähigkeiten erst begreift, wenn er verloren hat, und dass er gegen Zaraki keinen Finger rühren wird, obwohl er weiß, wie mächtig sein Gegner ist.
Vergangenheit
Nachdem Gremmy für das Vandenreich rekrutiert worden war, erhielt er die Schrift "V", die die Fähigkeit "The Visionary" bezeichnet. Aufgrund der Gefahr, die von seiner Fähigkeit ausgeht, wurde Gremmy angeblich von Yhwach in einem speziellen Käfig im Silbern gefangen gehalten.
Fähigkeiten und Kompetenzen
Gremmy ist einer der mächtigsten Antagonisten des Millenniums-Blutkriegs und hinter Yhwach selbst eine der größten Bedrohungen. Da er das Potenzial hat, das Seireitei zu zerstören, konnte er nach seinem Training mit Unohana auch mit Kenpachi Zaraki konkurrieren und ihn dazu zwingen, sein Shikai freizugeben. Als Beweis für seine Macht war Zaraki von seinem Duell mit Gremmy so geschwächt, dass er sich später nicht gegen Liltotto, Candice, Meninas und Giselle verteidigen konnte und die Gelegenheit nutzte, um ihm den Rest zu geben.
Reiatsu und körperliche Fähigkeiten
Als Sternritter verfügt Gremmy über ein Reiryoku, das dem eines Kapitäns der Gotei 13 entspricht oder es sogar übertrifft. Gremmy behauptet, der mächtigste Sternritter zu sein, und seine Macht wird von Personen wie Jugram Haschwalth und Askin Nakk Le Vaar gefürchtet. Ein anderer Sternritter, PePe Waccabrada, wird erklären, dass Gremmy nichts weiter als ein Monster ist, das hätte eingesperrt werden sollen. Als Beweis für seine spirituelle Macht konnte er gegen Kenpachi Zaraki kämpfen, der selbst ein großes Reiryoku besitzt, und ihn so schwer verletzen, dass der Kapitän nicht mehr in der Lage war, einen weiteren Kampf zu bestreiten.
Außerdem ist Gremmy schnell genug, um einem Überraschungsangriff von Yachiru Kusajishi, einer Shinigami, die für ihre Schnelligkeit bekannt ist und deren Shikai ebenfalls sehr schwer auszuweichen ist, mühelos auszuweichen, bevor er mitten im Angriff seine Hand packt und sie so in ihrem Schwung stoppt.
Quincys Fähigkeiten
Aufgrund seiner Position beherrscht Gremmy natürlich die grundlegenden Techniken der Quincys. Indem er spirituelle Partikel absorbiert, ist er unter anderem in der Lage, sich durch die Luft zu bewegen oder zu schweben.
Schrift
Gremmy hat die Schrift "V" für "The Visionary" geerbt.
The Visionary (夢想家 (ザ・ヴィジョナリィ), Za Vijonarī; Englisch für "Der Visionär", Japanisch für "Träumer") : Gremmy hat die Fähigkeit, das Imaginäre real werden zu lassen. Er kann alles, was er sich vorstellt, buchstäblich in der Realität erschaffen. Wenn er sich zum Beispiel vorstellt, dass die Knochen seines Gegners aus Keksen bestehen, wird dies Wirklichkeit. Ebenso kann er seinen Körper härter machen, als wäre er stärker als Stahl, oder sogar einen riesigen Ring nur mit seiner Vorstellungskraft erschaffen. Er kann auch seine Wunden auslöschen und Elemente wie Lava oder Wasser verwenden, verschiedene Waffen und Geschosse wie Raketen oder Sturmgewehre beschwören und sogar Erdsäulen, die die Form von Klingen annehmen, um sich zu verteidigen. Sollte Gremmy jemals sterben, verschwindet alles, was er sich ausgedacht hat, mit ihm, wie der Ring, den er während seines Kampfes gegen Kenpachi erschaffen hatte, oder sogar sein eigener Körper.
- Erschaffung von Leben: Gremmys größte Macht ist es, mit seiner Vorstellungskraft Leben zu erschaffen. Seine Macht hat zwei verschiedene Verwendungszwecke. Zunächst einmal das Klonen. Indem er ein anderes Ich erschafft, erhöht er die Macht seiner Vorstellungskraft. Mit zwei Klonen ist er in der Lage, einen Meteoriten zu beschwören, der die Seireitei auslöschen kann. Wenn er die Anzahl der Klone erhöht, ist er in der Lage, seine Gegner im Vakuum des Weltraums einzuschließen, so dass sie an der schnell dekomprimierten Luft ersticken. Jedes Alter Ego verfügt über ein eigenes Bewusstsein, das unabhängig vom Original ist.
- Erschaffung von Personen: Indem er sich in einem seiner Klone ein bestimmtes Bewusstsein und eine bestimmte Kraft vorstellt, ist Gremmy in der Lage, eine völlig neue Person zu erschaffen. Er erschafft mit dieser Fähigkeit unter anderem Guenael Lee. Er hat auch die Macht, diese Personen aus der Existenz zu löschen.
Bleach: Thousand-Year Blood War
Nach den Ereignissen der Invasion werden Gremmy und die anderen Sternritters in die Kathedrale von Silbern gerufen. Alle werden Zeugen von Yhwachs Rede, in der Uryū Ishida als Nachfolger bestimmt wird. Später nimmt Gremmy an einem Treffen teil, bei dem die Stern Ritters unter der Leitung von Haschwalth zusammenkommen. Dieser berichtet ihnen von seiner Absicht, die Hoffnung der Shinigami zu stehlen, insbesondere der Kapitäne, deren Bankai gestohlen wurde.
Während der zweiten Invasion des Vandenreichs, die das Seireitei durch den Schattenbereich nährt, taucht Gremmy am Ende des Kampfes zwischen Yachiru Kusajishi und Gwenael Lee auf und hält sich im Kraftfeld auf, in dem Kensei und Rose anwesend sind. Er verletzt Gwenael heftig am Oberkörper, was ihn und die beiden Vizekapitäne überrascht. Gwenael versucht, auf sein Leben zu plädieren, da er gut gekämpft habe, woraufhin der Stern Ritter entgegnet, dass Gwenael tatsächlich gut für ein Produkt seiner Fantasie gekämpft habe. Er fügt ironisch hinzu, dass dessen Fähigkeit, aus dem Sichtfeld, dem Bewusstsein und der Erinnerung anderer zu verschwinden, fantastisch sei, bevor er ihn mit der Bemerkung provoziert, dass dieser gerade aus seinem Gedächtnis verschwunden sei. Mit diesen Worten stürmt Guenael auf Gremmy zu, doch dieser lässt ihn sofort explodieren. Isane, die sich um die genesenden Kapitäne sorgt, fordert Gremmy auf, zur Seite zu gehen, doch dieser entgegnet, dass es keinen Grund zur Sorge gebe, da die Kapitäne bereits tot seien. Yachiru versucht daraufhin, den Sternritter anzugreifen, doch dieser weicht aus und verdreht ihr den Arm, als sie erneut versucht, ihn anzugreifen.
Gremmy offenbart Yachiru, dass sie ihre Knochen in Kekse verwandelt hat. Dann erklärt er, dass seine Kraft, die Vorstellungskraft, die mächtigste ist, die es gibt, weil alles, was er sich vorstellt, Wirklichkeit werden kann, was die Vizekapitänin schockiert. In diesem Moment stürzt die Decke ein und enthüllt, dass Kenpachi zurück ist, der überrascht ist, dass ein Junge die Ursache für diese Situation ist. Isane fragt ihn, wo Kapitänin Unohana sei, woraufhin Kenpachi antwortet, dass sie tot sei und wenn sie wütend sei, könne sie ihn angreifen. Stattdessen ist Isane stolz, da dieser nun den Titel der verstorbenen Kapitänin besitzt. Gremmy erkennt seinerseits die Stärke seines Gegners und beschließt, eine steinerne Festung von gigantischen Ausmaßen als Ring für ihren Kampf zu errichten. Als die Körper von Kensei und Rose aus dem Ring fallen, eilt Isane herbei, um sie zu bergen.
Kenpachi ist überrascht und fragt, ob es sich um einen Zauberspruch handelt, aber Gremmy erklärt ihm, dass er keine Magie oder Illusion benutzt, sondern seine Vorstellungskraft. Er verrät, dass er der Sternritter "V" (für "The Visionary") ist, und erklärt, dass er mit seiner Kraft die Vorstellung in die Realität umwandeln kann und dass der Kapitän froh sein sollte, gegen ihn anzutreten, da er der mächtigste Sternritter ist. Neugierig geworden, versucht Kenpachi, ihn zu durchtrennen, doch sein Schwert dringt nicht durch Gremmys Fleisch. Daraufhin erklärt er, dass er sich nur vorstellen musste, dass seine Haut stärker als Stahl ist. Mit diesen Worten macht der Hauptmann der 11. Division ernst und durchtrennt Gremmys Körper mühelos. Er sagt ihm, dass er ihn, wenn er stärker als Stahl sei, genauso durchtrennen werde, wie er Stahl durchtrennen würde. Er fügt hinzu, dass seine Vorstellungskraft niemals etwas erschaffen könne, das er nicht durchtrennen könne, weil er Kenpachi sei.
Unten in der Festung fragen sich die Soldaten der 11. Division, was das ist, und spüren den spirituellen Druck von Zaraki, der sie motiviert. Als dieser bemerkt, dass seine Soldaten unten herum plappern, wird er jedoch von Gremmy unterbrochen, der ohne die geringste Verletzung wieder aufsteht. Als er erklärt, dass er sich mit seiner Fähigkeit nur eingebildet habe, dass sich seine Wunde geschlossen habe, beginnt Kenpachi die Kräfte des Sternritters zu erkennen und behauptet, er könne ihn besiegen, ohne einen einzigen Finger zu benutzen. Daraufhin lässt er Lava erscheinen, was dem Kapitän nicht missfällt, der aber Schwierigkeiten hat, gegen Yachiru zu kämpfen, die den Kampf aus nächster Nähe beobachtet. Gremmy erklärt ihm dann, dass er alle Knochen seiner Freundin in Kekse verwandelt hat. Da Kenpachi nicht weiß, was ein Keks ist, entgegnet der Quincy, dass er sie stattdessen in Rakugan hätte verwandeln sollen.
Kenpachi springt daraufhin in die Luft, wird aber sofort von Wasser umgeben, bevor er sieht, wie Yachiru in eine Spalte inmitten der Festung fällt. Gremmy nutzt die Überraschung seines Gegners und lässt Kenpachi und das Wassergefängnis in die Spalte fallen, bevor er sie schließt und den Kapitän in der Festung gefangen hält. Gremmy erklärt daraufhin, dass Kenpachi, so monströs er auch sein mag, in seinem derzeitigen Zustand nicht länger als eine Stunde durchhalten dürfte. Doch der Hauptmann zerstört kurzerhand sein Erdgefängnis und hält Yachiru unter seinem Arm fest. Als er den Stern Ritter erneut angreift, macht Kenpachi ihm klar, dass Yachirus Knochen wieder normal sind, weil dieser sich zu sehr darauf konzentriert, ihn zu besiegen.
Kenpachi bittet Yachiru, zu Isane zu gehen, damit sie sie heilen kann. Dann wendet er sich an Gremmy und fragt ihn, ob er kämpfen wolle. Als er sieht, dass dieser verwirrt ist, sagt er ihm, dass er, da er der Stärkste sei, den stärksten seiner Gegner zerquetschen wollen müsste. Als er erklärt, dass ihr Duell beginnen kann, fügt Kenpachi hinzu, dass ein Duell seinen Namen nicht verdient, wenn man sich von etwas anderem als seinem Feind ablenken lässt. Während er den Kapitän kontert, denkt Gremmy über dessen Worte nach und ist verblüfft. Da er nie daran gedacht hat, jemanden zu überrennen, weil noch nie jemand versucht hat, ihn aufgrund seiner Stärke anzugreifen, versteht er nicht, warum er einen Gegner töten sollte, um dies zu beweisen. Kenpachis Worte hingegen motivieren ihn zu dem Gedanken, ihn in Stücke zu reißen, und Gremmy beschließt, ernsthaft zu kämpfen.
Daraufhin lässt er zahlreiche Gewehre erscheinen, die in Richtung Kenpachi feuern, der die erste Salve mit einem Felsen abwehren kann. Gremmy feuert daraufhin einige Raketen ab, doch die letzte wird vom Hauptmann durchtrennt, der erfreut ist, dass sein Gegner zufrieden aussieht und endlich eine Hand benutzt. Von einem Gefühl der Euphorie erfüllt, setzt Gremmy den Kampf fort, indem er sich in eine Steinkugel kauert und Kenpachi mit riesigen Klingen angreift, denen dieser ausweicht, bevor er die Kugel zerschlägt. Dann greift er Gremmy an und erinnert ihn daran, dass er jederzeit Stahl durchtrennen kann, aber nicht in der Lage ist, sein Schwert aus der Wunde seines Gegners zu ziehen. Der Sternritter greift Kenpachi dann mit einem riesigen Arm an, doch dieser Schlag bleibt wirkungslos. Der Kapitän führt mehrere Angriffe auf den Quincy aus, der nicht in der Lage ist, zurückzuschlagen.
Kenpachi fragt Gremmy, ob dieser sich seine Niederlage einbilde. Als er merkt, dass sein Gegner Recht hat, reißt er sich zusammen und dankt dem Kapitän dafür, dass er mit seinen Worten das Bild seines Todes aus seinem Gedächtnis gelöscht hat. Als er hinzufügt, dass er dies bereuen werde, entgegnet Kenpachi, dass er noch nie etwas bereut habe. Daraufhin lässt Gremmy einen Klon von sich erscheinen und erklärt, dass er seine ultimative Technik enthüllen werde. Er erklärt ihr, dass seine Fähigkeit sogar Leben erschaffen kann und dass sein Klon ihm erlaubt, seine Kraft zu verdoppeln. Dann lässt er einen Meteoriten erscheinen, dessen Ziel es ist, das Seireitei und alle Menschen darin zu zerstören. Als Kenpachi dies sieht, gerät er in Verzückung, da er so etwas noch nie aufgeschnitten hat, und fragt seinen Zanpakutō, Nozarashi, was er davon hält. Die Shinigami unten sehen, wie der Meteorit das Shakonmaku durchbricht, und bereiten sich auf ihren Tod vor. Mit der Aussage, dass selbst ihr Tod den Meteoriten nicht davon abhalten würde, alle zu töten, fügt Gremmy hinzu, dass Kenpachi nichts mehr tun könne. Doch der Kapitän, der von dem Schauspiel begeistert ist, erklärt, dass es Gremmy ist, der nichts mehr tun kann, und springt auf den Meteoriten zu, wobei er seinen Shikai, Nozarashi, freigibt. Yachiru, die die Szene vom Boden aus sieht, erinnert sich an ihre Begegnung mit Kenpachi.
Mit seinem freigegebenen Zanpakutō hat der Kapitän keine Mühe, den Meteoriten zu durchtrennen, der in unzählige Teile zerbricht, während der hilflose Gremmy ihn als Monster bezeichnet. Kenpachi erwidert, dass er ihm bereits gesagt hat, dass es nichts auf der Welt gibt, das seiner Klinge widerstehen kann. Daraufhin lässt Gremmy mehr Klone erscheinen und beschließt, ihn mit dem zu töten, was keine Form hat. Die vielen Alter-Egos des Stern Ritters schließen Kenpachi im Vakuum des Weltraums ein, was den Kapitän schwer belastet. Er findet jedoch die Kraft, einen der Gremmys zu durchtrennen und sich aus dem Vakuum zu befreien, doch fast alle Alter-Egos stürzen sich auf Kenpachi und sprengen sich wie Selbstmordattentäter in die Luft. Diesmal wird Kenpachi schwer verletzt, aber Gremmy, der außer Atem ist, bemerkt, dass sein Gegner noch am Leben ist, und macht sich daran, stärker als er zu werden, indem er seine Muskeln anschwellen lässt. Als er erklärt, dass er gewinnen will, möchte er Kenpachi seinen wahren Wert zeigen, doch seine Muskeln reißen und Gremmy geht zu Boden. Enttäuscht von dieser Wendung der Ereignisse begreift Kenpachi, dass Stern Ritter in seinem Kopf ein Monster aus ihm gemacht hat und dass dieses Monster ihn getötet hat.
Einige Augenblicke später wird der sterbende Gremmy schließlich von Kenpachi erreicht und offenbart ihm, dass er sich zwar jede seiner Kräfte vorstellen konnte, aber nicht erkennen konnte, dass nur sein Körper in der Lage war, seiner übergroßen Macht standzuhalten. Als er hinzufügt, dass es nicht seine Vorstellungskraft war, die ihn im Stich gelassen hat, sondern sein eigener Körper, ist Gremmy immer noch sauer, dass er das Duell verloren hat und schleudert sein Gehirn aus seinem eigenen Körper. Als er Kenpachi offenbart, dass selbst sein Körper nur ein Produkt seiner Vorstellungskraft ist, beginnt der Sternritter sich aufzulösen und fügt hinzu, dass seine Vorstellungskraft an ihre Grenzen gestoßen sei. Kurz bevor er sich vollständig auflöst, erklärt er, dass es traurig sei, sich eine Welt vorzustellen, in der seine Vorstellungskraft nicht mehr vorhanden sei.
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